• Nachhaltigkeit: wir nehmen aktiv Verantwortung wahr und sind fest davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine Wahl, sondern unsere Mission ist.
  • Verfahren: Naturseifen, die im Kaltverfahren gesiedet werden, gelten als besonders hautfreundlich, denn sie enthalten – aufgrund der schonenden Herstellung – natürliches, feuchtigkeitsspendendes Glycerin, welches bei der Verseifung entsteht. REINES Glück Naturseifen sind mit 10% überfettet, dadurch bleiben mehr pflegende Nährstoffe auf der Haut zurück.
  • Anwendung: Naturseife kann nicht nur für die Hände, sondern je nach Haut- und Haartyp genauso für Körper, Gesicht als auch Haare verwendet werden und ist so eine wunderbare Zero-Waste-Alternative für Duschgels, Flüssigseife und Shampoos. Natürliche Inhaltsstoffe anstatt unnötiger Chemie und Müll. Ein Stück feste Naturseife reinigt genauso effektiv, ist jedoch deutlich pflegender und ergiebiger und man kann sie so gut wie unverpackt kaufen, so dass sie keinen Müll verursacht.
  • Duschen mit Naturseife: wenn du das erste Mal mit Naturseife duschst, wirst du vielleicht einen Unterschied nach dem Abwaschen der Seife erkennen, der möglichweise im ersten Moment ungewohnt ist. Das Hautgefühl nach dem Abtrocknen wird dich jedoch auf jeden Fall dafür entschädigen.
  • Lagerung: bis zur Verwendung der Seife soll diese trocken bei Zimmertemperatur gelagert werden. Zwischen der Benützung soll die Seife immer wieder gut abtrocknen können. Eine Seifenablage, -schale oder ein Luffa-Schwamm, wo Wasser gut ablaufen kann und eine Belüftung der Seife gewährleistet ist, eignet sich dafür am besten.
  • Haltbarkeit: Die Mindesthaltbarkeit von Naturseifen wird mit 12 Monaten angegeben. Man sagt jedoch, Seife sei wie Wein und wird mit der Zeit besser. Mit der Dauer der Lagerung verflüchtigt sich leider teilweise der Duft der ätherischen Öle. Doch das ändert an der Qualität der Seife nichts. Ganz im Gegenteil, ältere Seifen werden härter und ergiebiger, weil das darin enthaltene Wasser verdunstet. Sie verbrauchen sich also viel langsamer als junge Seifen und schäumen oftmals noch besser.
  • Für Seifenreste empfehlen wir die Benutzung von Seifensäckchen, damit die wertvollen Naturseifen bis zum letzten Stück aufgebraucht werden können. Kleine Seifenstücke können aber genauso auf neue, nasse Seifen „geklebt“ werden.